Integrierte Lösungen für das industrielle Internet of Things (IoT)

Industrie 4.0 setzt die Automatisierung, Digitalisierung und Vernetzung von Produktionssystemen inklusive aller Prozessketten innerhalb der Produktentstehung voraus. UL unterstützt Unternehmen bei der holistischen Betrachtung der neuen Herausforderungen, bewertet Risiken und entwickelt Lösungswege für das industrielle Internet of Things (IoT) – entlang der gesamten Wertschöpfungskette.

Beispielsweise werden cyber-physische Systeme künftig so intelligent sein, dass sie Produktionsprozesse selbst definieren und autonom steuern können. Gleichzeitig arbeiten schon heute Roboter Hand in Hand mit Arbeitern. Damit werden in der intelligenten Fabrik immer neue Anforderungen gestellt, nicht nur an Mensch-Maschine-Kommunikation und Arbeitssicherheit, sondern auch an Interoperabilität und Cyber Security – und dies über die gesamte vernetzte Lieferkette hinweg.

Angesichts der wachsenden Komplexität von Smart Manufacturing, adaptiven Produktionsprozessen und neuen Geschäftsmodellen auf globalen Märkten wird es immer wichtiger, Risiken frühzeitig zu erkennen und Standards für integrierte Sicherheit, Interoperabilität, Effizienz und schnelle Marktreife zu entwickeln.

Die Wissenschaftler und Industrie-Experten von UL testen IoT Komponenten, Produkte, Software und Systeme und entwickelten standardisierte Prozesse und Prüfkriterien, die Schwachstellen aufdecken und beseitigen. So entstehen Lösungen und Standards, die Industrie 4.0 realisierbar machen.


Sicherung von Produkten, Software und Infrastrukturen gegen Cyber Risiken

Bald werden Cyber-Angriffe mit enormer Wirkung zum Tagesgeschäft gehören. In diesem Umfeld empfiehlt es sich, Cyber Sicherheit in der Unternehmenskultur zu verankern und ein stetes Monitoring der IoT-Landschaft zu etablieren.

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Forschungsprojekt mit dem US-Verteidigungsministerium zu Cyber Risiken in industriellen IoT-Gateways

Kritische Infrastrukturindustrien sind besonders im Fokus, wenn es um Sicherheit geht. Ein aktuelles UL Forschungsprojekt mit der DARPA zeigt, wie das US-Verteidigungsministerium solche Infrastrukturen schützen will und welche Rolle Open-Source-Software dabei spielt.

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