Gasherde sind die Domäne von gewerblichen Küchen, in Privathaushalten sind sie in Deutschland selten. Doch wer jetzt Neuanschaffungen plant oder einen neuen Gastrobetrieb einrichtet, muss einige Neuerungen beachten. Denn durch die Gasgeräteverordnung der EU (GGV) und die neuen Technischen Regeln für Gasinstallationen (TRGI) des Branchenverbandes DVGW ändert sich einiges.

Zielgruppe für die Richtlinie sind nicht die Betreiber und Angestellte von Großküchen, sondern in erster Linie Hersteller von Gasprodukten. Aber auch Importeure und der Handel müssen sich an der Verordnung orientieren. Dieser Unterschied ist sehr wichtig und vom Fachhandel im Gastrogewerbe zu beachten. In diesem Fall ist also der Händler dafür verantwortlich, dass die Geräte der GGV entsprechen. Er muss dafür sorgen, dass Gerätehersteller alle Vorgaben erfüllen.

Was das im Detail bedeutet, erklärt Franck Grevet, Industry Marketing Manager EMEA im Trendkompass Magazin.

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